genussgipfel

Take a walk on the tasty side of life.

Frische in Burritoform

Lange wars ruhig hier und längst überfällig ist der Erfahrungsbericht unseres Besuchs bei Freshii in Zürich!

Das Freshii ist ein Franchise, das bereits in sieben Ländern vertreten ist. Gegründet in den USA mit der Idee, in Form eines Take Aways, besonders Leuten die unterwegs sind eine gesunde und ausgewogene Möglichkeit sich zu verpflegen anzubieten. Das Motto heisst „Eat.Energize“ – anhand des Angebots bestehend aus Salaten, Wraps, Burritos, Bowls und Suppen, hört es sich vielversprechend an.

Genug des Prologs, man widme sich nun den Genüssen.

Betritt man das Lokal, dann springen einem die grossen beleuchteten Menütafeln oberhalb der Theke und die offene Küche dahinter ins Auge. Wir beide – ziemlich hungrig wie wir es waren – entschieden uns jeweils für einen Burrito. E nahm den TexMex Burrito und T den Bangkok Burrito beide mit Tofu.

Die Bestellung und Zubereitung ging ziemlich rasch, man musste seinen Namen angeben (à la Starbucks) und wurde dann aufgerufen, wenn das Essen bereit war. Angesichts der Grösse oder eher „Kleine“ der Lokalität fragt man sich, ob dieses, sicherlich gut gemeinte, Namenssystem überhaupt nötig ist.

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Nach einigen Bissen stellte sich heraus, dass sich in E’s Burrito gar kein Tofu befand! Nach Reklamation an der Theke wurde kurzerhand und unkompliziert vom durchwegs freundlichen Personal ein neuer Burrito zubereitet. Sehr sympathisch, denn ein unkomplizierter Service ist leider nicht überall selbstverständlich.

Der TexMex Burrito war etwas einseitig gewürzt, der Teig gut und die Kombination von braunem Reis, schwarzen Bohnen, Mais, Avocado, Cheddar und Pico de Gallo zusammen mit dem Tofu lecker, obwohl die saure Sahne ein wenig dominierte. Die reife Avocado rundet den Geschmack ab, der jedoch vom Reis etwas absorbiert wurde.

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Der Bangkok Burrito enthielt braunen Reis, Spinat, Gurken, Pilze, Karotten, Kohl und Mungosprossen  das ganze an einer Erdnusssauce. Die Zutaten waren alle zusammen lecker und das Gemüse knackig. Die Sauce geschmackvoll, aber leider war sie extrem dünnflüssig und weichte den Teig auf.

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Zum Verweilen lädt das Freshii eher weniger ein. Obschon der geringen Grösse des Lokals, hätten doch noch ein paar Tische mehr Platz gehabt. Ein hoher Fluss an Laufkundschaft lassen einem wissen, dass man sich in einem Take Away befindet.

Alles in allem war die Preis-Leistung gut und für Studenten gabs zudem 15% Rabatt. Die Zutaten waren frisch, lecker und ausgewogen, werden also sowohl dem Namen als auch dem Motto gerecht. Ein Genussgipfel wars diesmal leider nicht.

Seid gegrüsst,

T&E

Von Salzbrezelchen und Käsekuchen

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Wer kennt ihn nicht, den New York Cheesecake! Ein kaloriengeladenes Stück amerikanischer Backkultur, das einem schon alleine beim Gedanken daran das Wasser im Munde zusammen laufen lässt. Hier zählen wir aber keine Kalorien, sondern widmen unsere Aufmerksamkeit ganz unbesorgt den kulinarischen Aspekten dieses Kuchens – genauer gesagt jenen einer etwas ausgefalleneren Variante namens „Coffee Toffee Cheesecake with a twist“. Das ursprüngliche Rezept dazu findet ihr hier.

Neugierig machten uns bei diesem Rezept besonders der Boden und die Sauce. Der Boden enthält nebst Kaffee auch Salzbrezelchen und – man höre und staune – Kartoffelchips. Die Sauce hingegen verspricht in ihrer Zusammensetzung die Coffee-Toffee-Note, welche dem Kuchen auch den Namen verleiht.

Wir haben uns grösstenteils an das Rezept gehalten, aber hier und da doch etwas angepasst. Die Angaben unten entsprechen unserer leicht abgeänderten Rezeptur.

Insbesondere verwendeten wir für den Boden etwas mehr Butter. Ausserdem würden wir beim nächsten Mal die Käsemasse dickflüssiger machen um zu verhindern, dass der Boden pampig wird. Mehr dazu weiter unten.


Folgende Zutaten braucht es:

für den Boden:
150 g Hobbits-Kekse (oder ähnliche Vollkorn-Haferflocken Kekse)
50 g Kartoffelchips (nature)
50 g Mini-Brezeln
2 EL lösliches Kaffeepulver
eine Prise Meersalz
100 g geschmolzene Butter & Butter für die Springform

für die Frischkäse-Masse:
600 g Doppelrahmfrischkäse
200 g Crème Fraîche
100 g Zucker
Schale einer 1/2 Bio-Zitrone
Mark einer Vanilleschote
4 Eier

für die Karamellsauce:
150 g Zucker
3 EL Wasser
100 g Butter
100 ml Sahne
1 EL lösliches Kaffeepulver


Hier die Anleitung:

  • Die gebutterte Springform gut mit mehreren Lagen Alufolie umwickeln um sie abzudichten.
  • In einem Gefrierbeutel Kekse, Kartoffelchips und Brezelchen zerbröseln (z.B. mit einem Nudelholz) Anschliessend das Kaffeepulver dazugeben. Am besten löst man das Pulver zuvor in einem EL heissen Wassers auf. Die Butter schmelzen und gut mit der Bröselmasse vermischen.
  • Dann die Bodenmasse in der Springform gleichmässig am Boden andrücken, darauf achten, dass auch der Rand ebenmässig angedrückt ist. Etwa 20 Minuten kalt stellen.
  • Für die Frischkäsemasse, den Frischkäse, Crème fraîche, Zucker, Zitronenschale und Vanillemark mit dem Handmixer gut verrühren. Erst am Schluss die Eier einzeln und langsam dazugeben.
  • Nun die Masse auf den Boden in die Springform füllen.

Die Masse erschien uns ziemlich dünnflüssig, der Nachteil daran zeigte sich schnell – Bröselstücke vom Boden lösten sich und schwammen oben in der Masse auf. Geschmacklich sicher kein Problem, aber optisch eine Abwertung.

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  • Ein Blech mit Wasser füllen und die Springform ins Wasserbad stellen.
  • Das Ganze in die Mitte des auf 150°C vorgeheizten Ofens stellen und etwa 1 Stunde lang backen. Den Ofen während dieser Zeit nicht öffnen! Der Dampf vom Wasserbad gibt dem Kuchen eine perfekte Konsistenz.

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  • Zwischenzeitlich kann man die Karamellsauce vorbereiten. Hierfür Zucker und Wasser in einem Topf unter Rühren und unter genügend Hitze schmelzen. Sobald die Masse karamellisiert, also braun und cremig wird, kann man die Butter in kleinen Stücken unterrühren und dann ein paar Minuten köcheln lassen.
  • Währenddessen die Sahne anwärmen. Dann den Karamelltopf vom Herd nehmen und die Sahne sowie 1 EL Kaffeepulver einrühren.

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  • Nach einer Stunde im Ofen sollte der Cheesecake noch ein bisschen wacklig sein. (Sind Risse sichtbar, ist der Kuchen bereits zu lange im Ofen.) Auskühlen lassen, aus der Springform lösen und am besten über Nacht kühl stellen.
  • Vor dem Servieren den Cheesecake mit der Karamellsauce überziehen und entweder mit Bröselmasse bestreuen oder – wie wir es vorgezogen haben – mit ganzen Salzbrezelchen dekorieren.

Enjoy!

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Geschmacklich eine wirklich gelungene Variation des New York Cheesecakes. Die Käsemasse entspricht dem traditionellen NY Cheesecake und hat gebacken eine gute Konsistenz. Die Coffee-Toffee-Karamellsauce harmonisiert sehr gut mit den salzigen Brezelchen und gibt dem Ganzen den besonderen Touch. Leider fliesst die zu Beginn etwas dünnflüssige Käsemasse in den Boden, so dass sich die Kartoffelchips und Salzbrezelchen mit der Flüssigkeit vollsaugen. Das Resultat ist ein pampiger Boden. Wie oben angedeutet, könnte man dem mit einer dickflüssigeren Käsemasse vorbeugen. Beispielsweise mit diesem Rezept.

Trotzdem, es hat geschmeckt!

Seid gegrüsst,

T&E

Kindheitserinnerungen zum Löffeln

 Es ist ein klassischer Zungenverbrenner. Man kann schlicht nicht abwarten, sich den nächsten Löffel in den Mund zu schieben! Hier eine Variante eines meiner liebsten Gerichte aus Kindertagen – notabene das einzige süsse Gericht, das bei uns als Hauptspeise zugelassen war.

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Zwetschgen-Schober für 4 Pers. als Hauptspeise/ für 6 Pers. als Nachtisch

800-1000g Zwetschgen (od. Kirschen, Aprikosen, etc.) entsteint in Gratinform schichten
120g Butter, weich
120g Zucker
3 Eigelb –> zusammen schaumig rühren
1 Zitronenrinde
Vanillezucker nach Belieben
200g Griess –> dazu rühren
1 Becher saurer Halbrahm
2dl Milch
Eischnee von 3 Eiweissen darunterziehen

 Die Masse über die Früchte verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180-190 Grad 50-60 min backen, bis sich eine goldene Kruste gebildet hat.  

Mit Zimtzucker bestreuen und servieren.
Am besten geniesst man den Schober warm – kalt schmeckt er aber natürlich ebenfalls!

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Da ich gerne frische saisonale Früchte verwende, habe ich die Zwetschgen durch Rhabarber aus unserem Garten ersetzt. Die 4 Rhabarberstängel habe ich längs halbiert und in kleine Würfel geschnitten, 2 EL Zucker (mehr ist auch erlaubt) und etwas gemahlene Vanilleschote darunter gemischt.  Damit sie auch sicher schön weich werden, habe ich sie 20 Minuten bei 180°C Umluft vorgegart.

 

 

 

Mhmmmm! Mehr bleibt nicht zu sagen!

E

Trunken vor Liebe…

Ja, es ist Liebe! Wir sind sehr glücklich zusammen. Ich gestehe, ich habe mich verliebt! Und zwar in eine Sie. Sie ist im Wallis heimisch, zeichnet sich durch einen etwas launischen Charakter aus und stellt höchste Ansprüche an ihre Umgebung. Dennoch gibt es kaum jemanden, der nicht ihrem Charme erliegt. Die schwierige Schöne hat mehrere Namen. Viele sprechen aber, wie ich, liebevoll als Cornalin von ihr. Sie zählt zu den ältesten im Wallis angebauten Rebsorten und scheint die kalkhaltigen Böden ebenso wie die vielen Sonnenstunden im Wallis zwingend zu brauchen.

Die erste schriftliche Erwähnung der Rebe ist auf das Jahr 1313 datiert. Gen-Analysen lassen darauf schliessen, dass es sich um eine Kreuzung der Sorten Mayolet und petit Rouge handelt – Folglich ist die Cornalin mit der petite Arvine verwandt, ebenfalls ein Exportschlager des Wallis. Wie oben angetönt, ist die der Anbau anspruchsvoll, und wird kaum mit reichen Erträgen belohnt.  Deshalb verschwand die Rebsorte Mitte des 20. beinahe ganz, bevor sie in den letzten zwanzig Jahren glücklicherweise eine Renaissance erlebte.
Die Sorte ist, ähnlich dem Pinot Noir unter mehreren Namen bekannt;
Cornalin du Valais (Vgl. Cornalin d’Aoste.)  Alter Landroter, Broblanc, Corniola, Vieux Rouge du Pays
Hierbei gilt zu beachten, dass die Cornalin d`Aoste (Valle D`Aoste, Italien) der Schweizer Humagne Rouge entspricht.
Die Bezeichnung alter Landroter lässt erahnen, dass es sich beim aus der Cornalintraube gewonnenen Wein früher um einen einfachen Tafelwein handelte, der täglich getrunken wurde.

Wer sich, wie ich, nur laienhaft mit Wein beschäftigt und nicht auf jahrzehntelange Erfahrung (daran arbeite ich!)  zurückgreifen kann, auf den mag die enorme Auswahl an Weinen einschüchternd wirken. Ich bin der Auffassung, dass man sich Weinliebhaber nennen darf und ein gutes Glas zu schätzen wissen kann, ohne sich dabei als Weinkenner bezeichnen zu müssen (was nicht ist kann ja noch werden).
Dazu bedarf es vor allem zweier Dinge: Interesse und die Lust, Neues auszuprobieren. Hier gilt „probieren geht über studieren“ Erstens kann man nur beurteilen, ob man einen Wein mag wenn man ihn auch tatsächlich probiert und zweitens entwickelt man nur durch regelmässiges Kosten ein Gespür für die geschmacklichen Feinheiten. Ich schätze die Cornalin-Weine, weil sie ausgewogen und kräftig daherkommen ohne dabei langweilig zu sein. Eine blumigere Beschreibung findet man auf http://www.lesvinsduvalais.ch/einkellerer/cornalin.html
Rotwein trinke ich gewöhnlich zum Essen und kaum „einfach so“ – beim „Cornalin“ mache ich aber liebend gerne eine Ausnahme!

Mittlerweile findet man in Grossverteilern eine erstaunliche Auswahl an Cornalinweinen. Diese sind im mittleren bis hohen Preissortiment einzuordnen. Beim Wein gilt jedoch wie immer: Qualität vor Quantität. Damit bleiben einem auch die Kopfschmerzen am nächsten Tag erspart. Und frei nach Goethe möchte ich anfügen: „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.“

Zum Wohl!

 

E

Dolce Vita aus der Dönerbox

Bellevue Zürich zur Mittagszeit, ein wunderschöner Frühlingstag. Nachdem wir uns im Zoo von den Raubkatzen anknurren liessen (beeindruckend diese Büsi!) knurrten unsere Mägen. Höchste Zeit für die eigene Raubtierfütterung! An einem freien Tag, an dem die Sonne vom Himmel lacht und die Leute auf der Strasse Unbeschwertheit ausstrahlen, kommt unweigerlich Ferienstimmung auf! Ferien! Sommer! Glace! Strand! Italien! Den Hunger auf „Dolce vita“ stillt man am besten mit einer Portion echter Pasta. Also muss ein Tschingg her. Besser gesagt „der“ Tschingg. Gesagt, getan. An der Oberdorfstrasse 2, gleich beim Bellevue, befindet sich das Take-Away/Restaurant Tschingg. Ein Lokal, das schon allein durch seine charakteristischen „Dönerboxen“, in denen die Pasta verkauft wird, auf sich aufmerksam macht. Die Horden von Kantischülern und anderen hart Arbeitenden, die sich in der warmen Jahreszeit damit am Seeufer tummeln, fallen einem früher oder später ins Auge.IMG_5785

Die Betreiber des Tschingg sagen nicht nur dem Kohldampf den Kampf an, sondern räumen gleich noch mit dem negativen Image des Begriffs „Tschingg“ auf. Auf ihrer originell gestalteten Website haben sie ihre Philosophie und Motivation nebst weiteren wichtigen Informationen festgehalten. www.tschingg.eu

Das Angebot des Lokals ist einfach aber doch umfassend. Verschiedene Pasta (sechs Standardsaucen und jeweils zwei Tagespasta), Suppen, Salat, Früchte am Stück oder gepresst und natürlich Gelati.

Wir entschieden uns dafür, die beiden Tagespastakreationen auszuprobieren.
Kreation Nr. 1: Mascarpone, Haselnuss, Petersilie, Zitrone
Kreation Nr. 2: Zucchetti, Olivenöl, Petersilie
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Die Portionen sind gross und das Preisleistungsverhältnis stimmt damit soweit. Leider haben wir unsere Pasta in den Kartonboxen bekommen, da wir nicht gefragt wurden, ob wir überhaupt Take-away wünschen. Macht nichts. Hauptsache Pasta. Wir waren von den Kombinationen der Tagespastas sehr angetan, leider war aber recht wenig „Gusto“ vorhanden. Bei der Zucchetti-Sauce waren die Teigwaren die Hauptgeschmackskomponente. Diese waren jedoch wirklich al dente. Die Zuccettistücke waren absolut schmackhaft, hatten die richtige Konsistenz und waren gut gewürzt. Um viel zum Gesamtgeschmackserlebnis beizutragen waren sie allerdings nicht zahlreich genug. Ansonsten hat man auch von der Petersilie geschmacklich nicht viel mitbekommen. Die Mascarponevariante zeichnete sich durch mehr Aroma aus, wobei die Haselnüsse die klar dominierende Komponente war. (E hätte sich etwas mehr Röstaroma gewünscht). Der Tschingg hat jedoch vorsorglich auf jedem Tisch Salz, Pfeffer, Käse und scharfe Sauce platziert um jedem Geschmack gerecht zu werden. E bedachte die scharfe Sauce zuerst mit Skepsis. Nach einem heroischen Selbstversuch stimmte sie jedoch in Ts Begeisterung ein. Die Angst, dass man aufgrund der Schärfe nichts mehr von Geschmack mitbekommen würde, war absolut unbegründet. E zählt die scharfe Sauce aus dem Tschingg mit zu den schmackhaftesten, die sie je gekostet hat!IMG_5786Abschliessend können wir sagen, dass die Pasta trotz allem lecker war. Die Zutaten waren frisch und gut, das wirkte sich natürlich auch auf das Gesamtbild aus. Weiter war das Ambiente drinnen mit den Echtholztischen und Hockern, sowie der artistischen Wanddekoration und draussen mit den kleinen Tischchen rund ums Lokal, schlicht und doch sehr stimmig.
Wir werden definitiv zurückkommen um die anderen Saucen auszuprobieren! Besonders hat T gefreut, dass der Tschingg San Benedetto Eistee im Angebot führt. Dieser ist in der Schweiz eher selten zu finden und trägt zu einem authentischen „Dolce-Vita-Erlebnis“ bei.

Genussgipfel? Nein, aber trotzdem den Besuch wert.

Es lassen grüssen,

T & E

Achtung, fertig, Blog!

Liebe Leser gross und klein,
mögt ihr zwar noch nicht so zahlreich sein,
möchten wir euch mit Freude sagen,
dass wir den Sprung in die Bloggerwelt wagen!

Ob Zuhaus, unterwegs oder in der Beiz
Für uns hat Essen einen unheimlichen Reiz!
Unsere Gaumen mögen‘s frisch und fein,
Was wir testen soll auch zu eurem Schaden nicht sein.

Deshalb schreiben wir`s auf
Und hoffen, ein paar von euch stehen drauf!

T&E